Archiv
Medien Journal 4/2014
Medien Journal 4_2014 Inhaltsverzeichnis Medien Journal 4_2014 Editorial
Medien Journal 3/2014
Medien Journal 3_2014 Inhaltsverzeichnis Medien Journal 3_2014 Editorial
Call for Papers: Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte; Wien
Medienarchive sind Orte, an denen das Wechselverhältnis von Medialität und Historizität durch die Materialität der Archivalien in beesonderer Weise deutlich und auch immer wieder problematisiert wird. Einerseits werden historische Filme, Fernsehsendungen, Tonbeiträge und andere Archivalien hier nicht nur konserviert, sondern erforscht und für die Nutzung im Sinne eines „Gestern im Heute“ (Assmann/ Assmann) fruchtbar gemacht. Andererseits ergeben sich aus diesen medialen Repräsentationen des Historischen auch Spannungen – durch (bewusste oder unbewusste) Kanonisierungen, Einseitigkeiten etc., die vor allem im Kontext der Fiktionalisierung von Geschichte in Film, Fernsehen und Radio zutage treten. Mediale Geschichtsschreibung und hier vor allem die fiktionale ist bis heute das Erzählen von Geschichten, auch wenn dies von Historikern kritisiert wurde und wird. Fiktionale Strategien der Historiographie stehen oft in einem spannungsvollen Verhältnis zum dokumentarischen Anspruch der Medienarchive. Call For Papers Tagung Wien 2015
Medien Journal 2/2014
Medien Journal 2_2014 Inhaltsverzeichnis Medien Journal 2_2014 Editorial
Stellenausschreibung Universität Salzburg
Am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg gelangt die Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz mit einem/r Universitätsassistenten/in gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten (Dissertant/in) zur Besetzung. Universität Salzburg Wissenschaftl. MitarbeiterIn
Medien Journal 2014/01 Beiträge der KWT 2013
Der Wandel der Medien- und Kommunikationsstrukturen, wie er mit den Prozessen der Digitalisierung, Vernetzung oder Mediatisierung beschrieben werden kann, geht in vielen Bereichen mit einer Reihe von Transformationen einher, deren weitere Entwicklung sich gerade in der Phase des Übergangs nur bedingt abschätzen lässt. Phänomene des Wandels auf Ebene der individuellen kommunikativen Handlungsstrukturen korrespondieren dabei strukturell mit Veränderungen auf der Ebene gesamtgesellschaftlicher Kommunikationsprozesse und umgekehrt. Der Strukturwandel, der darüber hinaus mit Effekten einer zunehmenden Ökonomisierung von Produktionsprozessen im Medien- und Kommunikationsfeld verbunden ist, bleibt schließlich auch nicht ohne Auswirkung auf unternehmerische Kommunikationsherausforderungen, die mit neuen Strategien und Maßnahmen auf Veränderungsdruck zu reagieren haben. Das vorliegende Heft des Medien Journals thematisiert – basierend auf Beiträgen der letzten „Kommunikationswissenschaftlichen Tage“ der ÖGK aus dem Oktober 2013 – konkrete Aspekte des angesprochenen Wandels. Medien Journal 1_2014 Inhaltsverzeichnis Medien Journal 2014/01 KWT 2013 Editorial
Ausschreibung W2 Kommunikationswissenschaft IJK-HMTM Hannover
Am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ist zum 01.04.2015 eine Universitätsprofessur (W2) für Kommunikationswissenschaft zu besetzen. Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber soll das Fach mit thematischer Breite in Forschung und Lehre vertreten und das inhaltliche und methodische Angebot am Institut erweitern. Weitere Details entnehmen Sie bitte der beigefügten PDF-Datei. Ausschreibung W2 Kommunikationswissenschaft IJK-HMTM Hannover
Call for Papers: Medienjournal 2015/01 Public Relations und Organisationskommunikation im Web 2.0
Hatte man es zur Jahrtausendwende unter dem Etikett „Online-PR“ noch mit einem weitgehend undefinierten Bereich zu tun, so gilt strategische Online-Kommunikation heute bereits als ein integraler Bestandteil des Kommunikationsmanagements. Dabei geht es immer öfter um das, was unter den Sammelbegriff Social Web (auch: Social Media oder Web 2.0) subsumiert werden kann. Das sind interaktive Online-Anwendungen sog. Social Software im Internet, die technisch einen Rückkanal zur Verfügung stellen. Damit hat jeder User grundsätzlich die Möglichkeit, digitale Spuren (sowohl als Text, immer häufiger aber auch via Bild und Ton) zu posten und sich damit an der (inhaltlichen) Gestaltung des Internetangebotes zu beteiligen oder auch eigenständig ein solches zu generieren. Call for Papers: Medienjournal 2015/01: Public Relations und Organisationskommunikation im Web 2.0